Laut einer Studie hat der Grand Départ der Stadt Düsseldorf als Ausrichter einen TV-Werbewert von 7,5 Millionen Euro gebracht.
Der SV Darmstadt 98 wird auch nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga von einem Vermarkter unterstützt. Die Zusammenarbeit geht ins dritte Jahr.
Im SPONSORs-Podcast verrät Jan Lehmann, wie Nielsen Sports den Return on Investment (ROI) im Sponsoring entschlüsseln will. Außerdem erklärt er, warum er im eSport einen unumkehrbaren Trend sieht.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) ist mit über zwei Milliarden US-Dollar Weltspitze in der Sponsoringvermarktung. Hinter den gewaltigen Zahlen verbirgt sich ein neuer Sponsoringansatz, der auch vielen kleineren Sportrechte-Anbietern Mehrumsatz versprechen kann. Chefstratege hinter dem neuen Konzept ist der Deutsche Christian Voigt.
In der Saison 2018/19 konnte der europäische Fußball abermals einen neuen Rekordumsatz vermelden. Die Steigerungsraten fielen aber geringer aus als zuvor. Mit neuen Spitzenwerten dürfte es angesichts der Corona-Krise vorerst vorbei sein.
Nach elf Jahren, in denen Arminia Bielefeld zwischenzeitlich sogar im Mittelfeld der 3. Liga angekommen war, sind die Ostwestfalen zurück in der Bundesliga. Nach einer spektakulären Entschuldung regiert bei der Arminia nun wirtschaftliche Vernunft, wie ein Blick in die Geschäftsbücher zeigt. Welche Rolle dabei das Bündnis Ostwestfalen spielt und warum der Club weiter auf Sportfive setzt, zeigt eine SPONSORs-Analyse.
Im SPONSORs-Interview sprechen die Sportfive-Vorstände Philipp Hasenbein (Chief Operating Officer) und Robert Müller von Vultejus (Chief Growth Officer) über die Pläne des neuen Eigentümers HIG Capital, gewähren exklusive Einblicke in die Zukunftsstrategie der internationalen Sportbusinessagentur und erklären, warum Deals zur Liquiditätssicherung klammer Clubs künftig kein geeignetes Geschäftsmodell mehr sind.
4,4 Milliarden Euro: Der werthaltigste Vertrag im deutschsprachigen Sportbusiness ist für den Zeitraum 2021/22 bis 2024/25 unter Dach und Fach. Die Fußball-Bundesliga hat während der Corona-Pandemie leicht an Marktwert eingebüßt. SPONSORs beleuchtet die Auswirkungen der nationalen Medienrechtevergabe der Deutschen Fußball Liga (DFL) auf die Bundesliga-Sendelandschaft – die künftig von sieben Anbietern bestimmt wird –, und nennt alle relevanten Zahlen.
Erst die UEFA Champions League und nun die Fußball-Bundesliga: Dazn schaltet im Rechtekampf mit Pay-TV-Sender Sky in den Angriffsmodus. Der Streaming-Dienst positioniert sich als ernst zu nehmender Konkurrent des Marktführers in Deutschland. Doch nach der Nummer eins der Live-Sportberichterstattung zu streben, hat seinen Preis: Allein für die beiden Top-Rechte fließt ab 2021/22 jährlich eine halbe Milliarde Euro. Eine Refinanzierung der angestrebten Spitzenposition wird zur Herausforderung.
Trotz der allmählichen Rückkehr zum Live-Sport können die Clubs ohne Fans im Stadion längst nicht alle Sponsoring-Rechte umsetzen. Spätestens jetzt müssen sie ihre digitalen Assets stärker für die Partner öffnen. Das digitale Sponsoring muss aber auch abseits von Kompensationsleistungen durch die Sportrechtehalter höher priorisiert werden. Es winken lukrative Mehrerlöse.