Der Einzug ins DFB-Pokal-Finale lohnt sich für den FC Bayern München und RB Leipzig auch finanziell. Die Prämien aus Fernseh- und Vermarktungserlösen im DFB-Pokal sind seit Jahren konstant steigend.
Die European Club Association (ECA) will gemeinsam mit den Clubs über die Zukunft der europäischen Wettbewerbe diskutieren. Dafür hat die Clubvereinigung ein zusätzliches Treffen im Juni einberufen.
In den vergangenen Runden konnte Ajax Amsterdam mit Real Madrid und Juventus Turin bereits zwei finanzielle Schwergewichte besiegen. Vor dem Halbfinal-Duell mit Tottenham Hotspur blickt SPONSORs auf die finanziellen Unterschiede der Clubs.
Borussia Mönchengladbach hat im vergangenen Geschäftsjahr erstmals seit 2011 wieder rote Zahlen geschrieben. Beim Gesamtumsatz sind vor allem die Werbeerträge deutlich gesunken.
Infront wird zum zweiten Mal in Folge Vermarkter des Audi Cups. Das Vorbereitungsturnier findet im Juli 2019 zum sechsten Mal in der Münchener Allianz Arena statt.
Im Halbfinale der UEFA Europa League treffen am heutigen Donnerstag Eintracht Frankfurt und der FC Chelsea aufeinander. Die „Blues“ haben zuletzt – wenig überraschend – deutlich höhere Erlöse als die SGE erzielt. SPONSORs-Data gibt Einblicke in die Sponsoring-Einnahmen der Clubs.
Der 1. FSV Mainz 05 hat im vergangenen Sommer Transfererlöse in Höhe von knapp 48 Millionen Euro erzielt. Das entspricht etwa einem Drittel des Gesamtumsatzes beim Bundesligaclub. Einer der wichtigsten Protagonisten des Mainzer Erfolges ist Rouven Schröder (43). Im SPONSORs-Podcast spricht er über seine Rolle als Sportvorstand und erläutert, wie sich der Club mit verhältnismäßig geringen finanziellen Mitteln seit vielen Jahren in der Bundesliga behaupten kann.
Der FC Bayern München verzichtet auf seine für diesen Sommer geplante China-Reise. Grund dafür ist die Absage des vorgesehenen Testspiels gegen die chinesische Nationalmannschaft.
Nach der Ära Reinhard Rauball wird es innerhalb der Deutschen Fußball Liga (DFL e. V.) voraussichtlich keinen Präsidenten mehr geben. Für ein entsprechendes Modell stimmte die Mehrheit der 18 Erstligisten. Geplant ist stattdessen die Einführung eines Sprechers des Präsidiums.
Der millionenschwere Bauunternehmer Flavio Becca könnte Investor des 1. FC Kaiserslautern werden. Der fünfköpfige Beirat des finanziell angeschlagenen Drittligisten muss nun über den Einstieg des Luxemburgers abstimmen.