Der FC Barcelona will die Suche nach einem Namensgeber für das "Nou Camp Nou" intensivieren. Der Club erhofft sich dadurch bis zu 300 Millionen Euro.
La Liga ist ab der Saison 2018 Partner eines Formel-1-Rennstalls. Dies ist nicht die erste Kooperation zwischen dem Fußball und einem Team der Motorsport-"Königsklasse".
Das meiste Geld müssen Fans in der Premier League ausgeben, um ein Ticket zu bekommen. Die Bundesliga liegt bei den Ticketpreisen auf Rang drei, wie aus einem UEFA-Report hervorgeht.
Die Planungen des 1. FC Köln für die 2. Bundesliga laufen bereits: Laut Geschäftsführer Alexander Wehrle kalkuliert der Bundesligist mit einem Zweitliga-Umsatz von etwa 80 Millionen Euro.
Werder Bremen zeigt sich unerfreut über das jüngste Gerichtsurteil, wonach sich die DFL an den Polizeikosten für Bundesligaspiele beteiligen muss. SVW-Präsident Hubertus Hess-Grunewald sieht auch für den Club finanzielle Folgen.
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) muss sich an den Mehrkosten für Polizeieinsätze bei Bundesligaspielen beteiligen. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Bremen.
Noch bis 2020 vermarktet Lagardère Sports die Asian Football Confederation (AFC), jüngst wurden die künftigen Rechte ausgeschrieben. Laut Konzern-CEO Arnaud Lagardère genießt die Fortführung der Partnerschaft hohe Priorität.
Perso Plankontor steigt ins Sponsoring ein. Das Personaldiensleistungsunternehmen hat mit einem Club aus der BBL abgeschlossen.
Infront wird Partner der International Triathlon Union (ITU) und vermarktet künftig zwei globale Wettkampfserien des Verbandes.
Die Zukunft der 50+1-Regel im deutschen Profifußball ist nach wie vor ungeklärt. Rechtsanwalt Martin Stopper kritisiert aktuelle Einzelfallregelungen und fordert "maßgeschneiderte Werkzeuge" vom Gesetzgeber.