Apple fordert bereits seit vielen Jahren die klassische Medienbranche heraus. Mit Apple TV Plus (Apple TV+) will das Unternehmen nun auch moderne Streaming-Dienste wie Prime Video und Netflix herausfordern. Wird sich Apple künftig auch im Sport-Streaming etablieren?

Die Rhein-Neckar Löwen aus der DKB Handball-Bundesliga (HBL) haben den Ligaspielplan kritisiert – und fordern angesichts internationaler Einsätze von deutschen Teams eine Ausnahmeregelung vom bestehenden TV-Vertrag.

Ausgewählte Spiele der Volleyball-Bundesliga (VBL) werden künftig mit einer neuen Live-Remote-Produktion fürs Fernsehen produziert. Damit will Rechtehalter Sporttotal die Partien effizienter produzieren als bisher.

Facebook wird in der aktuellen Saison der Major League Baseball (MLB) nur noch sechs Spiele live übertragen. In der vergangenen Spielzeit hatte die Social-Media-Plattform noch deutlich mehr Partien live und zudem exklusiv gestreamt.

Die ARD hat erneut die Liverechte der Tour de France erworben. Die Quoten waren zuletzt ansteigend.

Die eSports.com AG steht unter vorläufiger Insolvenzverwaltung. Zuletzt hatte die eSport-Plattform bereits einen Großteil ihrer Sponsoringaktivitäten beendet.

Die Übertragung des DFB-Pokal-Viertelfinals zwischen dem FC Augsburg und RB Leipzig verfolgten in der ARD mehr als fünf Millionen TV-Zuschauer. Im Saisonverlauf hatte der Sender mit dem Pokal aber schon bessere Quoten erzielt.

Oliver Wurm (48) erzählt im neuen SPONSORs-Podcast von seinen vielfältigen Aktivitäten. Unternehmer, Influencer, Innovator oder Journalist? Eine klassische Berufsbezeichnung wird dem Tausendsassa nicht gerecht. Im Gespräch mit SPONSORs-Geschäftsführer Philipp Klotz reichen die Themen von der Bibel in Magazinformat, über Panini-Hefte mit Gewinngarantie für Bundesligaclubs bis hin zur Zen-Meditation als Schutz vor Burnout.

Mit dem Spiel des FC Bayern München gegen den 1. FC Heidenheim stellte Sky einen neuen Zuschauerrekord für DFB-Pokal-Übertragungen auf. Das Spiel war exklusiv beim Pay-TV-Sender zu sehen.

Eintracht Frankfurt vermarktet sich nun bereits seit dem 1. April selbst. Ursprünglich wollte sich der Bundesligist erst zum Saisonende von seinem Vermarkter Lagardère Sports trennen.