Bereits seit 2007 existiert mit Red Bull Brasil in Südamerika ein Fußballverein des österreichischen Getränkeherstellers. Nun baut der Hauptgesellschafter von RB Leipzig sein Engagement in Brasilien deutlich aus.
Rolle rückwärts: In einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) hat sich 1860-Präsident Robert Reisinger nun doch positiv gegenüber eines möglichen Geldflusses durch Investor Hasan Ismaik geäußert.
Olaf Podschadli, Geschäftsführer von Eintracht Braunschweig, hat einen massiven Sparkurs beim Drittligisten angekündigt. Für die aktuelle Saison rechnet der Club mit einem Verlust von rund sechs Millionen Euro.
Die Länderspielpause ist vorbei: Im heutigen Freitagsspiel stehen sich keine gewöhnlichen Bundesligisten gegenüber. SPONSORs Data zeigt auf, was die TSG 1899 Hoffenheim und Bayer 04 Leverkusen finanziell eint und was sie trennt.
Derby-Zeit im Osten der Republik: Im Montagsspiel der 2. Bundesliga treffen heute Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden aufeinander. Bedeutet dieses Duell eigentlich Klein gegen Groß? SPONSORs Data zeigt die Einnahmen und Strukturen im Sponsoring beider Ost-Clubs auf.
Der FC Bayern München hat zuletzt mit einem Rekordtransfer von 80 Millionen Euro auf sich aufmerksam gemacht. Oliver Bierhoff, DFB-Direktor Nationalmannschaften und Akademie, sieht die jüngste Transferaktivität des Rekordmeisters als Fluch und Segen zugleich.
Eintracht Frankfurt wollte im Rahmen der gestrigen Partie gegen den VfB Stuttgart ein Zeichen für den europäischen Grundgedanken setzen. Dabei spielte die Kapitänsbinde eine zentrale Rolle.
Das Bundesverwaltungsgericht hat im Streit um die Kosten für zusätzliche Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen in der Bundesliga keine Entscheidung getroffen. Das Verfahren wurde an die Vorinstanz zurückverwiesen. Grundsätzlich können laut dem Gericht jedoch die Clubs finanziell in die Pflicht genommen werden.
Uli Hoeneß (67), Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern München, hat einen baldigen Rückzug von seinen Ämtern beim Rekordmeister in Aussicht gestellt.
Der Vorstand der Football Association (FA) diskutiert derzeit über eine Umbenennung des Verbands. Damit soll laut FA-CEO Martin Glenn der „Ausdruck von Arroganz“ der Engländer abgebaut werden.