Eintracht Frankfurt stellt seine Vermarktungsstruktur auf den Prüfstand, auch in Hinblick auf die künftige Betreibersituation der Commerzbank-Arena. Aus Sicht des Clubs ist die aktuelle Zusammenarbeit mit Vermarktungspartner Lagardère Sports nicht zufriedenstellend.

Team Marketing hat eine Ausschreibung für Sponsoren-Rechte für die UEFA Champions League gestartet. Drei Branchen werden angesprochen.

Die Vermarktungsagentur Infront Sports & Media hat sich mit sofortiger Wirkung von Regionalligist Alemannia Aachen getrennt. Der Club hatte jüngst seinen zweiten Insolvenzantrag eingereicht.

Der VfL Bochum hat Lagardère Sports mit der Suche nach einem neuen Hauptsponsor beauftragt. Auch ein weiteres Recht ist Teil des Mandats.

Nach der Causa Hilke/Match IQ: Marc Kosicke, Lagardère Sports und der bei Match IQ abberufene Geschäftsführer Henning Rießelmann haben eine Agentur gegründet.

Gegenüber SPONSORs räumte Lagardère Sports mit dem Gerücht auf, der Vermarkter würde die Verwaltung des brasilianischen Maracanã-Stadions übernehmen.

Upsolut Sports ist zurück: Christian Toetzke hat die Markenrechte zurückgekauft und startet mit Moritz Fürste und Michael Trautmann eine Sportagentur.

Mit nur fünf Partnern spielt der Bereich Sponsoring in der Formel 1 aktuell eine untergeordnete Rolle. Aus diesem Grund arbeitet die Motorsport-„Königsklasse“ künftig mit der Agentur CAA Sports zusammen.

Lagardère Sports verstärkt seine eSport-Aktivitäten. Nun wurde eine Partnerschaft mit dem renommierten Team SK Gaming geschlossen.

Eintracht Frankfurt vermarktet sich nun bereits seit dem 1. April selbst. Ursprünglich wollte sich der Bundesligist erst zum Saisonende von seinem Vermarkter Lagardère Sports trennen.