Lagardère Sports hat eine neue Kooperation mit einer Agentur geschlossen. Die Zusammenarbeit ist auf Kommunikations- und Storytelling-Möglichkeiten im eSport ausgerichtet.
Der Pitch: Für Agenturen geht es um viel Geld und Reputation. Für Unternehmen um die bestmögliche Bewerbung ihrer Produkte. Der Auswahlprozess birgt jedoch nicht selten Konfliktpotenzial bei beiden Parteien. Während die eine Seite sich zum Teil ausgenutzt fühlt, kritisiert die andere fehlende Professionalität. Laut aussprechen können das jedoch weder die Entscheider auf Unternehmens- noch die auf Agenturseite. Zwischen den Zeilen gibt es aber dennoch genug Kritik, der sich beide Seiten stellen sollten.
Unternehmen vergeben ein Teil ihrer Aufträge an Agenturen über den Pitch. Im folgenden lesen Sie eine Darstellung des Ablaufs eines klassischen Pitches.
Nach Rom und Paris hat nun auch Budapest Beratungsagenturen für seine Bewerbung um die Olympischen Spiele 2024 beauftragt. Angeführt wird die Gruppe, die gleich mehrere internationale Agenturen umfasst, von Lagardère Sports.
Lagardère Sports and Entertainment schließt seine deutschen Beratungsagenturen Akzio, Ajoint und Zächel unter einem Dach zusammen. Geleitet wird das Geschäft künftig von einem der zwei bisherigen Ajoint-Geschäftsführer.
Roth & Lorenz hat ein Joint Venture mit der Digitalagentur Veleum gegründet. Beide Stuttgarter Agenturen kooperieren schon seit längerer Zeit miteinander.
Die französische Unternehmensgruppe Lagardère hat sich frisches Kapital beschafft: Eine Anleihe über 500 Millionen Euro wurde erfolgreich platziert.
Nach der Übernahme von Repucom verschwindet nun die Marke Actori Sports. Stattdessen firmiert die einstige Sportsparte von Actori unter Repucom Consulting.
IMG hat die The Football Greats Alliance (FGA) gegründet. Darin bündelt die Agentur die Vermarktungsrechte von 22 000 ehemaligen NFL-Spielern.
WPP-Chairman Martin Sorrell soll ein Jahresgehalt von knapp 90 Millionen Euro beziehen. Er sagt: "Ich bin jeden Penny wert."