Seit dieser Saison überträgt Fox Sports als neuer Medienpartner unter anderem auch im wichtigen Internationalisierungs-Markt USA. Die Reichweiten sind erwartungsgemäß noch überschaubar. Ein zeitnahes Wachstum gilt aber als wahrscheinlich.
Erfolgreiche Spielertransfers können Meisterschaften entscheiden, Transferflops die Club-Verantwortlichen um ihren Job oder einen Verein sogar in finanzielle Not bringen. Das Wohl und Wehe von Transfer hängt dabei oft maßgeblich von Spielerberatern ab. Sie ziehen im Hintergrund die Fäden und verfügen über lukratives Insiderwissen – haben häufig jedoch ein Imageproblem. Doch wer sind eigentlich die Schlüsselfiguren dieser Szene? Welche Praktiken und Geschäftsmodelle existieren in der Branche? Und wie ist es um die Qualität und Transparenz im Markt wirklich bestellt? Einblicke in die Hinterzimmer der Bundesliga.
Der FC Würzburger Kickers treibt auch nach dem Abstieg in die 3. Liga seine Social-Media-Vermarktung voran. Der Club vermarktet Presentings, die direkt auf die Partnerseite verweisen.
Laut einer Studie hat der Grand Départ der Stadt Düsseldorf als Ausrichter einen TV-Werbewert von 7,5 Millionen Euro gebracht.
Sport1 hat auf den Verlust der Zweitliga-Liverechte am Montagabend reagiert und die Regionalliga auf den Sendeplatz geschoben. Der Rechtevertrag wurde langfristig verlängert.
Die Verhandlungen um die künftige TV-Situation der Formel 1 in Deutschland sind in entscheidender Phase. Angeblich soll der Free-TV-Anteil reduziert werden.
Die Verhandlungen über den Verkauf von Sport1 sind in der nächsten Phase angekommen: Offenbar gibt es nun Exklusivverhandlungen mit Axel Springer.
Die EBU hat ihren Vertrag mit der ASO für die Tour de France und weitere Radsport-Klassiker langfristig verlängert. Die deutschen Sender ARD und ZDF beteiligen sich an diesem Vertrag nicht und verfolgen eigene Pläne.
Der SV Darmstadt 98 wird auch nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga von einem Vermarkter unterstützt. Die Zusammenarbeit geht ins dritte Jahr.
Die Ehe für alle in Deutschland kommt – das hat eine Mehrheit der Abgeordneten im Bundestag beschlossen. Einige Clubs haben auf den Social-Media-Kanälen auf die Entscheidung reagiert.