Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will die Vermarktung künftig noch mehr in die Hände von Infront Sports & Media geben. Dafür sprach sich das Verbandspräsidium auf seiner Sitzung in Frankfurt aus.
Amtsinhaber Joseph Blatter hat im Präsidentschafts-Wahlkampf des Fußball-Weltverbandes (FIFA) die Europäische Fußball-Union (UEFA) kritisiert. Diese würde nur opponieren, sei aber zu feige, einen eigenen Kandidaten zu stellen.
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) eröffnet ihren ersten „UEFA Champions League Experience-Concept-Store“. In Kooperation mit dem Einzelhandels-Unternehmen Marka soll dieser in Abu Dhabi entstehen. Weitere sollen folgen.
Der Hamburger SV hat das Geschäftsjahr 2013/14 mit einem Verlust von 9,8 Millionen Euro abgeschlossen. Der Umsatz lag bei gut 121 Millionen Euro.
FIFA-Präsident Joseph Blatter bekommt einen weiteren Gegenkandidaten: Michael van Praag hat seinen Hut in den Ring geworfen. Der Präsident des niederländischen Fußballverbands KNVB hatte Blatter als „bedauernswerten Mann“ bezeichnet.
In der Diskussion um die Vergabe der FIFA WM 2022 nach Katar hat sich der Europarat zu Wort gemeldet. Der Zusammenschluss von 47 Staaten spricht von „dubiosen“ sowie „zutiefst illegalen“ Praktiken – und fordert eine Neuvergabe des Turniers.
Neuer Rekord bei den Transfers im Profifußball: Im Jahr 2014 haben die Clubs weltweit 3,62 Milliarden Euro für neue Spieler ausgegeben. Im Vergleich zu 2013 stiegen die Ausgaben damit um 70 Millionen Euro.
Christian Seifert plant mit der Bundesliga den nächsten Schritt zu mehr globaler Präsenz. Laut dem Vorsitzenden der DFL-Geschäftsführung wird „es mittel- bis langfristig maximal drei Ligen geben, denen die Fans weltweit folgen“.
Der Verkaufsprozess von Infront Sports & Media befindet sich auf der Zielgeraden. Wie SPONSORs erfuhr, hat Vermarkter-Eigentümer Bridgepoint mit der chinesischen Gruppe Dalian Wanda eine Einigung erzielt.
Borussia Mönchengladbach strebt in der Spielzeit 2014/15 an, beim Trikotabsatz die Marke von 80 000 aus der Vorsaison deutlich zu überbieten. Dadurch würde sich der Merchandising-Umsatz des Bundesligisten weiter erhöhen.