Der FC Barcelona darf in den kommenden beiden Transferperioden keine Spieler verpflichten. Der Internationale Sportgerichtshof CAS bestätigte eine entsprechende Entscheidung des Fußball-Weltverbands (FIFA).
Im Streit um den vom Fußball-Weltverband (FIFA) angeordneten Zwangsabstieg aus der Regionalliga Nord hat der SV Wilhelmshaven einen möglicherweise auch international bahnbrechenden juristischen Sieg errungen. Das letzte Urteil ist aber noch nicht gesprochen.
Harald Strutz, Vize-Präsident der Deutschen Fußball Liga (DFL), schlägt vor, dass Vereine aus der Bundesliga künftig Zweitligisten finanziell unterstützen sollen. Seine Idee: Ausgleichszahlungen durch den Wechsel von ablösefreien Spielern.
Der FC Barcelona folgt dem FC Bayern München in die USA: Der spanische Spitzenclub hat angekündigt, ein Büro in New York zu betreiben. Als Grund wurde der Erfolg einer im vergangenen Jahr eröffneten Auslandsvertretung genannt.
In der Saison 2013/14 haben die Spielerberater im deutschen Profifußball kumuliert erstmals mehr als 100 Millionen Euro an Honoraren kassiert. Das geht laut einem Medienbericht aus Unterlagen der Deutschen Fußball Liga (DFL) hervor.
Der VfB Stuttgart wird seine Mitglieder über die geplante Ausgliederung nicht in diesem Frühjahr abstimmen lassen. Der Verein will sich scheinbar mehr Zeit geben, das Vertrauen seiner Mitglieder zu gewinnen.
Die britische Werbeholding WPP intensiviert ihre Aktivitäten im Sport und beteiligt sich am Aufbau einer neuen Agentur. An deren Spitze steht ein bekannter Sportvermarkter.
Karl Gernandt, Aufsichtsratsvorsitzender des Hamburger SV, hat eingeräumt, dass die Suche nach Investoren beim Fußballbundesligisten schwieriger als erwartet verläuft. Für die Lizenzierung sieht er aber keine Probleme.
Martin Kind hofft, dass sich Hannover 96 dauerhaft im oberen Tabellendrittel der Fußballbundesliga etabliert. Laut dem Club-Präsidenten müssen die Niedersachsen dafür in den kommenden Jahren allerdings ihre Einnahmen erhöhen.