Sky Media Network hat die Umsätze bei der Werbezeitenvermarktung der Formel-1-Übertragungen im Vergleich zum Vorjahr nach eigenen Angaben um 106 Prozent gesteigert.
Der englische Fußball-Zweitligist Charlton Athletic ist vom belgischen Millionär Roland Duchatelet übernommen worden. Das bestätigte der Verein auf seiner Internetseite.
Der F.C. Hansa Rostock hat die millionenschwere Liquiditätslücke im Rahmen der Nachlizenzierung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) geschlossen. Dies wurde dem Fußball-Drittligisten unter anderem durch seinen Sponsor Deutsche Kreditbank (DKB) ermöglicht.
Der FC Chelsea hat einen Verlust von knapp 60 Millionen Euro bekannt gegeben. Gleichzeitig verkündete der Club aus der Barclays Premier League jedoch auch einen deutlichen Anstieg der Marketing-Einnahmen.
Bayer 04 Leverkusen hat seine Bemühungen zu einer verstärkten Fanbindung intensiviert. Für das Auswärtsspiel im Achtelfinale der UEFA Champions League in Paris übernimmt der Bundesligist die Hälfte der Ticketpreise für alle Bayer-04-Fans.
Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen hat nach jahrelangem Rechtsstreit einen Deal mit Rechtehändler Michael Kölmel abgeschlossen. Dieser erhält zwölf Jahre lang Anteile an den TV-Einnahmen – allerdings erst nach zweifachem Aufstieg des Clubs.
Infront Sports & Media bleibt bis einschließlich der Wintersportsaison 2017/18 Vermarktungspartner der Vierschanzentournee. Die Schweizer Agentur hält das Mandat seit 2010.
Alexander Wehrle hat für das neue Jahr Gespräche mit Sponsoren angekündigt. Der Geschäftsführer des 1. FC Köln will unter anderem die Frage nach dem künftigen Brauereipartner klären.
Sepp Blatter hat den späten Start der Arbeiten für die FIFA-WM 2014 bemängelt. Laut dem Präsidenten des Fußball-Weltverbandes (FIFA) habe noch nie ein Land so viel Zeit gehabt und liege trotzdem so weit zurück. Wenig später bemühte er sich jedoch um Deeskalation.
Christian Seifert sieht die Barclays Premier League „über die nächsten Jahre“ finanziell unerreichbar. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL) hofft dennoch, dass es langfristig zu einem Zweikampf der Bundesliga mit der englischen Liga kommen wird.