Persönliche Sponsoren sind für eine Karriere im Motorsport unerlässlich. Aber lohnt sich der Invest in einen unbekannten Nachwuchsfahrer? Und wie lässt sich ein etablierter Star überhaupt werblich nutzen?
Das Verschmelzen von Internet und Fernsehen schreitet immer weiter voran. Das zeigt sich insbesondere am sogenannten Hybrid-TV. Damit erweitert sich auch die Wertschöpfungskette von Rechtehaltern im Sport, bei Medien und bei Werbetreibenden.
RTL hat mit der Übertragung des ersten Formel-1-Rennens der Saison 2012 am frühen Sonntagmorgen mehr als drei Millionen Zuschauer vor die Bildschirme gelockt. Die Reichweite aus der Vorsaison verpasste der Privatsender – aus gutem Grund.
Lagardère Sports weitet seine Präsenz in China aus. Nun hat die Vermarktungsagentur eine Niederlassung in Shanghai eröffnet.
Die Formel 1 öffnet sich dem eSport und hat eine eigene Serie ins Leben gerufen. Treiber dafür war der neue Besitzer Liberty Media.
Eurosport Digital hat für seine Marketing-Maßnahmen eine Leadagentur ausgewählt. Eine der ersten Aufgaben wird eine Kampagne für die Bundesliga-Rechte sein.
Die Hamburg Towers sind ein auf ein CSR-Projekt aufgesetztes Basketball-Profiteam – und bieten damit interessante Storytelling-Anknüpfungspunkte für Sponsoren. Doch große Abschlüsse blieben bisher aus. Die Rahmenbedingungen für signifikantes Wachstum erscheinen schwierig.
Die Leichtathletik-WM in London ist gerade zu Ende gegangen. Schon jetzt erneuerte der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) seine Kritik am Austragungsort des Events in zwei Jahren.