Die Loyalty-Plattform Fanmiles hat einen neuen Eigentümer: Käufer des Berliner Unternehmens ist ein Payment-Anbieter.
In einer aktuellen Studie wurden die 100 wertvollsten Marken der Welt errechnet. Ein deutsches Unternehmen hat es dabei in die Top10 geschafft.
Die Namen Google, Amazon, Facebook und Apple, kurz: GAFA, werden immer wieder mit dem Sportbusiness in Verbindung gebracht. Aber wird eine dieser Plattformen auch den künftigen Medienrechtemarkt im Sport dominieren? Eine aktuelle Studie gibt eine Tendenz.
Sporttotal.tv hat eine Partnerschaft mit dem Medienhaus Ströer geschlossen. Dadurch steigert das Amateurportal seine Reichweiten massiv.
Infront hat eine neue Kooperation mit einem israelischen Start-up geschlossen. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht das Thema Fan-Engagement.
Infront und der FSV Frankfurt haben ihren Gesamtvermarktungsvertrag aufgelöst. Ursprünglich wäre die Vereinbarung noch sieben weitere Jahre gelaufen.
Gerüchte gab es seit längerem, nun ist es Gewissheit: Die Medienrechteagentur MP and Silva ist insolvent und wird nach einem Urteil eines britischen Gerichts aufgelöst.
Erfolgreiche Spielertransfers können Meisterschaften entscheiden, Transferflops die Club-Verantwortlichen um ihren Job oder einen Verein sogar in finanzielle Not bringen. Das Wohl und Wehe von Transfer hängt dabei oft maßgeblich von Spielerberatern ab. Sie ziehen im Hintergrund die Fäden und verfügen über lukratives Insiderwissen – haben häufig jedoch ein Imageproblem. Doch wer sind eigentlich die Schlüsselfiguren dieser Szene? Welche Praktiken und Geschäftsmodelle existieren in der Branche? Und wie ist es um die Qualität und Transparenz im Markt wirklich bestellt? Einblicke in die Hinterzimmer der Bundesliga.
Das Verschmelzen von Internet und Fernsehen schreitet immer weiter voran. Das zeigt sich insbesondere am sogenannten Hybrid-TV. Damit erweitert sich auch die Wertschöpfungskette von Rechtehaltern im Sport, bei Medien und bei Werbetreibenden.
Laut einer Studie hat der Grand Départ der Stadt Düsseldorf als Ausrichter einen TV-Werbewert von 7,5 Millionen Euro gebracht.