Opel hat seine Sponsoring-Engagements bei zwei Clubs aus der Fußballbundesliga verlängert. Damit ist der Automobilhersteller aus Rüsselheim auch in der kommenden Saison Partner von vier Bundesligisten.
Der französische Puma-Großaktionär Kering will an dem deutschen Sportartikelhersteller weiter festhalten. Die Marke habe noch großes Potenzial, sagt der CEO des Pariser Luxuskonzerns und teilte Verkaufsgerüchten damit eine Absage.
Under Armour wird in den kommenden Jahren mit Muhammad Ali als Testimonial werben. Der US-amerikanische Sportartikelhersteller wird unter anderem Bilder und „Motivationssprüche“ der Boxlegende für Marketing-Kampagnen nutzen.
Inter Mailand hat eine englische Agentur beauftragt, eine Fanbindungsstrategie zu entwickeln. Der Club aus der Serie A TIM will damit unter anderem neue Anhänger in Übersee gewinnen.
Der Handball-Weltverband (IHF) kann sich über großes Interesse an der Ausrichtung der Weltmeisterschaften 2021 und 2023 freuen. Allein aus Europa haben sieben Länder eine Bewerbung angekündigt.
Langsam nimmt der Wahlkampf um das Amt des neuen Präsidenten beim Leichtathletik-Weltverband (IAAF) Fahrt auf. Neben Sebastian Coe und Sergeij Bubka hat nun ein weiterer IAAF-Vizepräsident, Dahlan Al-Hamad, seine Kandidatur angekündigt.
Der FC Sochaux-Montbéliard könnte bald im Besitz einer chinesischen Firma sein. Der aktuelle Mehrheitseigner des französischen Fußballvereins, der Autobauer Peugeot, ist in Gesprächen mit einem Hersteller von LED-Leuchten.
Die Besucher des diesjährigen Super Bowl haben das WLAN im Stadion deutlich aktiver genutzt als noch im Vorjahr. Zur Spitzenzeit loggten sich während des Spiels 17 826 Fans gleichzeitig in das Stadion-WLAN ein.
Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) denkt darüber nach, sich für die Austragung der Schwimm-WM 2017 in Guadalajara zu bewerben. Zuvor hatte Mexiko als vorgesehener Gastgeber aus finanziellen Gründen seinen Verzicht auf die WM erklärt.
In der Formel 1 herrscht weiter Uneinigkeit über die künftige Ausrichtung der Rennserie. Auch die jüngste Sitzung in Genf mit Promoter Bernie Ecclestone, Vertretern des Motorsport-Weltverbandes FIA sowie den Teams brachte keine Ergebnisse.