Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat seine Fernsehrechte in Europa an den US-Konzern Discovery verkauft. Die bisherigen Rechtehalter der deutschen Olympia- rechte, ARD und ZDF, gingen hingegen leer aus. Der Deal wirft Fragen auf.
Das zweite deutsche Hauptrundenspiel der deutschen Handball-Nationalmannschaft bei der EHF EURO 2016 in Polen sahen im Schnitt mehr als sechs Millionen Zuschauer im „Ersten“. Auch andere Sportübertragungen überzeugten.
Das Ausschreibungsmodell der Fußballbundesliga sieht für die kommende Rechteperiode ab der Saison 2017/18 auch eine verkürze Highlightverwertung am Samstag vor. Für die ARD wäre dies jedoch „kein vorstellbares Modell“.
Thomas Röttgermann prognostiziert für die nächste Medienrechteperiode deutlich höhere Medienerlöse als bislang. Der Geschäftsführer des VfL Wolfsburg nennt sogar eine Zielspanne.
Der Deutsche Skiverband (DSV) hat seine nationalen Medienrechte erneut an die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF verkauft.
Die Rennen der DTM werden auch in den kommenden Jahren live in der ARD zu sehen sein. Der Sender verlängerte seinen Vertrag mit der ITR, dem Vermarkter der Serie.
Langsam bringen sich die Interessenten in Stellung: RTL hat erneut sein grundsätzliches Interesse an den Bundesliga-Medienrechten bekundet.
Snapchat verbreitet sich weiter in der Bundesliga. Mit Hannover 96 setzt ein weiterer Club auf den Instant-Massaging-Dienst.
Social-Media-Offensive: Bei Hertha BSC twittert neben Geschäftsführer Michael Preetz nun auch Trainer Pal Dardai.
Die NHL hat ihre digitalen Portale komplett neu aufgesetzt: In dieser Woche gehen die Homepage, die App sowie der Videobereich der Liga in überarbeiteter Form online.